Betroffene oder Interessierte können sich gerne an die Forschungs-Gruppe wenden.
Direkt geht das über connemara.pony.research.group@gmail.com
Als Ansprechpartner in Deutschland steht Benno Hellwig per Email (rheingoldconnemara@web.de) zur Verfügung.
Auf jeden Fall behandelt die Gruppe Namen von Ponys, Blutlinien und Personen vertraulich.Eine Nennung erfolgt nur mit ausdrücklicher Einwilligung der Betroffenen.
Die Gruppe beschäftigt sich
– mit Möglichkeiten des Umgangs mit betroffenen Ponys, um deren Leid gering zu halten und
– mit der Erforschung einer vermutlich genetischen Ursache für HWSS. Ist dem so, kann ein Test für Träger des Gens ein gezieltes Auskreuzen ermöglichen. Außerdem kann der Nachweis von HWSS in anderen Rassen erfolgen.
AKTUELLER STAND:
Die genetische Forschung findet derzeit an der UC Davis statt, mit der die Gruppe in ständigem Kontakt steht. Auch das Blut von zwei deutschen HWSS-Ponys ist unter den 48 gesammelten Proben aus aller Welt. Erste Ergebnisse erwarten wir mit Spannung im Februar 2012.
Der dann folgende zweite Teil ist leider noch nicht vollständig finanziert. Deshalb wären zielgerichtete Spenden unter Nennung des Forschungsprojekts sehr willkommen. Eine Anleitung findet sich hier.
Auch dabei ist Benno Hellwig gerne behilflich.
Bitte geben Sie alle die Informationen an Connemarapony Besitzer weiter. Vor allem Betroffene sind sicher für die Infos dankbar! Aber es ist sicher auch sehr sinnvoll ALLE Züchter zu informieren und die Problematik bewußt zu machen. NUR SO kan das Problem mittelfristig gelöst werden!